Wenn ich mit Menschen rede, die noch nicht den Schritt in die Unabhängigkeit gewagt haben, höre ich immer wieder dieselben Ausreden. In diesem Beitrag zerlege ich die häufigsten Ausreden, die ich kenne, und zeige dir, warum sie nichts weiter als Bullshit sind.

Ich werde dir zeigen, wie du mit diesen mentalen Blockaden umgehen solltest. Denn am Ende des Tages zählt nicht, wie viele Gründe du findest, etwas nicht zu tun, sondern ob du bereit bist, die Kontrolle über dein Leben zu übernehmen.

Folgende Ausreden werden behandelt:

  • Ich hab noch genug Zeit
  • Ich will lieber Sicherheit durch einen normalen Job
  • Mir fehlt eine Idee
  • Wo soll ich anfangen / Ich habe keinen konkreten Plan
  • Mir fehlt Startkapital
  • Mir fehlt die Zeit
  • Mir fehlt ein Mentor 
  • Ich verliere immer wieder den Fokus
  • Ich habe Angst mich zu blamieren
  • Ich habe keine Unterstützung von Familie oder Freunden
  • Ich habe keinen geeigneten Geschäftspartner

Das stimmt, das hast du. Aber aktuell ist es so einfach wie nie zuvor, etwas Eigenes zu starten, und niemand von uns weiß, wie lange das noch so bleiben wird. Wir leben in der perfekten Zeit. Vor 20 Jahren sah das Ganze noch komplett anders aus, da gab es noch nicht mal wirklich Internet. Nun haben wir sogar KI, die noch mal mehr Arbeit abnimmt. Es gibt so gut wie keine Hürden. Ich bin mir allerdings sicher, dass das nicht für immer so bleiben wird.

Ich kann dir außerdem sagen, dass sich Erfolg in jungen Jahren so viel besser anfühlt, als wenn man älter ist. Mit 22 einen Lamborghini zu fahren, fühlt sich besser an als mit 26.

Je früher du anfängst, desto mehr Fehler darfst du machen. Während du jetzt noch wenig Verantwortung hast, wird das mit der Zeit immer mehr, und somit wird auch die Angst vor Risiken steigen. Wenn du z. B. auch für andere Menschen verantwortlich bist, kannst du nicht so einfach deine Sicherheit aufgeben, um etwas Eigenes zu starten.

Jetzt hast du Energie, die mit dem Alter auch immer mehr nachlassen wird. Wenn du sehr jung bist, musst du nicht direkt dein eigenes Business starten, aber du musst dich zu einem Mann entwickeln, der dazu in der Lage ist, selbstständig zu sein.

Zu viele verbringen ihre ersten 25 Jahre damit, Teenager zu sein, und somit ihre Zeit zu verschwenden und sich einzureden: „Ich muss meine jungen Jahre doch für Spaß verwenden.“

Warte nicht auf den „perfekten“ Zeitpunkt. Dieser wird niemals kommen, du musst ihn für dich erschaffen. Du musst deine eigenen Möglichkeiten kreieren, indem du ins Handeln kommst. Niemand kommt, um dich zu retten, niemand wird dir etwas schenken.

Wie es bei ChampLife war

Während ich ChampLife mit 18 gestartet habe, habe ich schon sehr viel früher das Fundament aufgebaut. ChampLife war von Anfang an erfolgreich, weil ich mir meine Reichweite auf Social Media aufgebaut habe, und das habe ich mit 14 Jahren begonnen.

Hätte ich nicht so früh damit begonnen, wäre vielleicht alles anders gekommen. Außerdem habe ich auch mit 14 angefangen, den Charakter aufzubauen, den ich heute benötige. Damit kann man niemals zu früh beginnen. Du kannst also niemals zu jung sein, um zu starten.

Dein Wohlergehen und das deiner Familie in die Verantwortung eines anderen Mannes zu legen, ist keine Sicherheit. Angestellter zu sein ist ein Risiko. Du könntest dein gesamtes Einkommen jederzeit von jetzt auf gleich verlieren. Es ist die Aufgabe deines Arbeitgebers, dich früher oder später durch einen Roboter und KI zu ersetzen. Während du von deinem Arbeitgeber abhängig bist, bist du ihm scheißegal.

Wenig Geld zu verdienen und somit nicht investieren zu können, um passiv Geld zu erhalten, ist ebenfalls ein Risiko. Du musst viel Geld machen, um sicher sein zu können.

Dir selbst zu vertrauen hingegen ist kein Risiko, denn hier weißt du, es liegt zu 100 % in deiner Hand. Der einzige Grund, warum du alles verlieren kannst, ist deine Faulheit und weil du aufgibst. Als Angestellter gibt es viele Gründe, warum du alles verlieren könntest, und die meisten davon hängen nicht mal von dir ab.

Das, was die Gesellschaft als „sicher“ ansieht, ist Scam. Es ist der Komfort, wonach sie sich sehnen. Und sie hassen es, zu sehen, wie andere erfolgreich Risiken eingehen, während sie sich nicht trauen. Deswegen reden sie dir ein, es sei besser, in „Sicherheit“ zu bleiben.

Wie es bei mir war

Wie die meisten von euch war ich jung, als ich mit meiner Selbstständigkeit angefangen habe. Warum spielt das eine Rolle? Weil man keine große Verantwortung hat, man hat keine Kinder. Das erlaubt einem praktisch, alles zu machen, denn das Schlimmste, was passieren kann, ist, vom Sicherheitsnetz des Sozialstaates aufgefangen zu werden.

Das war mir schon immer klar, und deswegen konnte ich das tun, was ich für richtig hielt, statt das zu tun, was mir alle in meinem Umfeld empfohlen haben: ein Studium oder eine Ausbildung, um wenigstens etwas „Sicherheit“ zu haben.

Diese Ausrede nutzt man, wenn man gar nicht erst damit anfangen möchte, sich Gedanken zu machen. Du brauchst keine eigene Idee. Fast alles, was heute erfolgreich ist, basiert auf etwas, das bereits existiert. Was du tun musst: Schau dir an, was andere machen, die bereits erfolgreich sind. Dann analysierst du, was zu dir passt. Sobald du etwas gefunden hast, lass dich inspirieren und suche nach Möglichkeiten, es zu verbessern.

ChampLife Premium eignet sich dafür perfekt. Dort findest du Hunderte von Champs, die in den unterschiedlichsten Branchen erfolgreich sind. Sie sind hilfsbereit und teilen ihr Wissen. Du kannst Fragen stellen und direkt von den Besten lernen, wenn du in ein bestimmtes Gebiet einsteigen möchtest.

Ideen entstehen und wachsen, während du an ihnen arbeitest. Denke nicht, dass du dir von Anfang an die perfekte Idee ausdenken kannst. Du musst mit etwas Einfachem anfangen; der Rest wird sich entwickeln.

Viele reden sich auch ein, dass der Markt schon übersättigt ist. Auch das ist nur eine Ausrede. Man kann auch heute noch mit Dropshipping erfolgreich werden. Der Markt ist vielleicht übersättigt mit Leuten, die es nicht ernst genug meinen und sich nicht genug reinhängen, aber jedes Business ist noch möglich.

Wie es bei ChampLife war

ChampLife entstand aus der Erkenntnis, dass andere Menschen erfolgreich sind, indem sie anderen helfen und sie unterstützen. Uns war klar: Wir wollen dasselbe machen und haben uns überlegt, wie wir das bestmöglich tun können. Mit der Zeit ist dann ChampLife und die Gemeinschaft entstanden.

Du musst übrigens auch nicht besonders kreativ sein. Ich habe absolut keine Kreativität. Aber ich kann den Markt beobachten und sehen, wofür eine Nachfrage besteht. Generell: Alles, wo du dich selbst schlechtredest und dir sagst, „Ich bin nicht gut genug für X“ oder „Mir fehlt Y“, ist einfach nur eine Ausrede dafür, dass du nicht anfangen musst und nichts dafür kannst. Es liegt in deiner Verantwortung, besser zu werden und auf deinen Stärken aufzubauen.

Du hast eine grobe Idee, aber keine Ahnung, wo du anfangen sollst. Also zögerst du einfach und redest dir ein, du bist kurz vor dem Durchbruch, da du ja schon eine tolle Idee hast. Jetzt musst du nur noch warten, bis es zu einer göttlichen Fügung kommt und du plötzlich weißt, wo du anfangen sollst.
Oder du hast mehrere Ideen und bist hin und hergerissen. Das nutzt du als Ausrede, um nicht anzufangen, weil du dich erst noch darüber informieren musst, welche Idee am besten ist.

Hier gibt es natürlich keine allgemeine Erklärung, da jedes Business anders ist. Aber es gibt ein Geheimnis, und es lautet: Fang einfach an. Versuche nicht herauszufinden, was die optimale Vorgehensweise ist. Der Weg wird sich wie immer zeigen, wenn du ihn gehst.

Heutzutage gibt es für jede Branche Online-Content, den du konsumieren kannst, um dich über die ersten Schritte zu informieren. Du kannst sogar ChatGPT nutzen.

Wie es bei ChampLife war:

Wir haben für ChampLife nie einen Businessplan gemacht. Wir haben einfach damit angefangen, das zu bieten, was wir haben, ohne etwas dafür zu wollen. In unserem Fall war es unser Wissen und unsere Erfahrungen, die wir auf Social Media und unserem Blog geteilt haben.

Das haben wir sogar anfangs gemacht, einfach weil wir anderen helfen wollten und nicht, weil die Idee, daraus ein Business zu machen, bereits stand.

Grundsätzlich gilt: Geschäftsmodelle, die von Anfang an eine hohe Investition erfordern, sind für den Einstieg selten eine gute Wahl. Solche Modelle setzen in der Regel viel Erfahrung voraus, die Einsteiger oft noch nicht haben.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Geschäft ohne oder mit minimalem Startkapital zu starten. Das bedeutet auch, du hast kein großes Risiko. Auch hier gilt wieder, dass man bei ChampLife Premium sehr viele Ideen finden kann.

Mit „hoher Summe“ meine ich alles über 10.000 €. Alles darunter kann man sich erarbeiten. Ich empfehle niemandem, mit etwas so Großem zu starten, dass man einen großen Kredit aufnehmen muss. Fang mit einem Side Hustle, wie einer Dienstleistung oder einem Online-Business, an. Finde heraus, ob Selbstständigkeit überhaupt etwas für dich ist, bevor du dich verschuldest. Wenn du es nicht mal schaffst, ein paar tausend Euro zu „erhusteln“, bist du nicht für die Selbstständigkeit geschaffen.

Wie es bei ChampLife war:

Unser erstes Produkt waren die ChampLife-Armreifen. Um diese produzieren zu lassen, haben wir natürlich Geld benötigt. Das Produkt mit MOQ, Verpackungen, Import, Lieferung usw. – das waren ein paar tausend Euro. Dieses Geld kann jeder ansparen oder auch verdienen mit irgendwelchen Standard-Dienstleistungen, die man nebenher machen kann.

Schau dir die Bildschirmzeit von deinem Handy an, und du weißt, wo deine ganze Zeit hinfließt. Die meisten, die diesen Grund nennen, gehen ihrem 9-5-Job nach und müssen sich abends davon erholen. Klar, so gründest du kein Multi-Millionen-Unternehmen. Es geht nicht darum, mehr Zeit zu finden, sondern darum, Prioritäten zu setzen.

Was du verstehen musst: Du brauchst nicht täglich vier Stunden zu investieren. Schon eine Stunde am Tag, über mehrere Monate hinweg, kann den Unterschied machen. Kontinuität ist ganz einfach der Schlüssel. Wer nicht einmal bereit ist, täglich eine Stunde zu investieren, hat den Erfolg nicht verdient.

Wer also behauptet, ihm fehle die Zeit, bevorzugt es einfach, sich einzureden, dass man täglich vier Stunden benötigt, um etwas Eigenes zu starten, und dass eine Stunde doch gar nichts bewirken wird. Das ist Coping, um die eigene Faulheit zu rechtfertigen.

Wie es bei ChampLife war:

Wir haben uns verdammt viel Zeit gelassen. Die Idee mit ChampLife kam uns Ende 2016, und erst Mitte 2018 haben wir die Website gelauncht. Der Grund dafür war aber weniger, dass wir nicht viel gemacht haben, sondern vielmehr, dass wir einfach andere Dinge noch nebenher gemacht haben. Ich z. B. habe mein YouTube und Social Media gemacht.

Das zeigt aber ganz gut, dass erfolgreiche Unternehmen auch entstehen können, wenn man anfangs nicht viel Zeit in den Aufbau steckt. Wenn sich dann mit der Zeit wirklich etwas entwickelt, wird man auch mehr Zeit schaffen.

Nein, dir fehlt kein Mentor. Du willst es dir nur leicht machen und suchst nach jemandem, der dir Schritt für Schritt vorgibt, was zu tun ist. Dafür sind Mentoren aber nicht da. Wenn du jemanden haben willst, der dir einen genauen Plan gibt, dann benötigst du einen Coach. So wie beim Boxen ein Coach hilfreich sein kann, kann er es auch im Business sein. So jemand wird aber nicht von alleine auf dich zukommen – du musst ihn suchen.

Hör auf, darauf zu warten, dass jemand kommt, der dich hochzieht – das wird nicht passieren. Stattdessen suche dir Vorbilder online. Es gibt unzählige erfolgreiche Menschen, die ihr Wissen, ihre Erfahrungen und sogar ihre Geheimnisse online teilen. Diese Ressourcen bieten oft detaillierte Einblicke, die dir helfen können, weiterzukommen.

Ich selbst hatte keinen Mentor und auch keinen Coach. Dafür allerdings meinen älteren Bruder. Aber vor allem hatte ich eins: Internetzugriff. Also habe ich mir einfach alles, was ein Mentor mir geben könnte, online gesucht und gefunden. Selbst der beste Mentor oder Coach nützt dir nichts, wenn du nicht ins Handeln kommst. Fang mit kleinen Schritten an, und der Weg wird sich vor dir klären. Oft entstehen Mentorenbeziehungen ganz natürlich, wenn du sichtbar wirst und dir Respekt erarbeitest.

Suche nach Gemeinschaften, die dein Interessengebiet teilen – zum Beispiel bei ChampLife Premium. Der Austausch mit Gleichgesinnten kann genauso wertvoll sein wie der Rat eines Mentors.

Auch wenn du keinen persönlichen Mentor hast, kannst du von „mentorenähnlichem“ Input profitieren, indem du Biografien liest, Interviews anschaust oder dich mit den Denkweisen erfolgreicher Menschen auseinandersetzt.

Natürlich tust du das – du trainierst dein Gehirn täglich darauf, den Fokus immer weiter zu verlieren. Mit jedem Scrollen auf Instagram, TikTok und Co. schwindet deine Fähigkeit, dich zu konzentrieren, ein kleines Stück mehr. Kein Wunder also, dass es dir schwerfällt, dich stundenlang hinzusetzen und das durchzuziehen, was für die Selbstständigkeit nötig ist.

Nach 15 Minuten Konzentration fühlst du dich schon stolz und belohnst dich direkt mit einer Runde Scrollen. Das Problem ist klar: Dein Gehirn ist darauf programmiert, ständig nach Ablenkung zu suchen. Die einzige Lösung ist, bewusst gegen diese Muster anzusteuern. Du musst lernen, dem Drang zur Ablenkung zu widerstehen und aufhören, dein Gehirn zu sabotieren.

Lerne, dich wieder fokussieren zu können, indem du bewusst Dinge machst, die dir keine direkte Befriedigung geben, wie z. B. ein Buch zu lesen. Alles, was dir keine direkten Dopaminschübe bietet, hilft dir, Geduld und Fokus zu entwickeln.

Du kannst auch mit Zeitblöcken arbeiten und dich strategisch belohnen: X Minuten lang komplett fokussieren und dann X Minuten lang belohnen.

Je nachdem, wie ausgeprägt dieses Problem bei dir ist, musst du dich viel damit auseinandersetzen. Unternehmen wie TikTok und Meta verdienen ihr Geld damit, dass wir einen Brainrot entwickeln und komplett verblöden. Lass das nicht mit dir machen.

Erfolg erfordert Disziplin. Fang klein an, aber fang an. Dein Fokus wird wachsen, wenn du regelmäßig daran arbeitest.

Das gehört dazu, und es ist gut, dass es dazugehört, denn das sorgt für weniger Konkurrenz. Diese Angst ist die Hauptangst, weshalb die meisten nicht anfangen. Sie wollen vor anderen nicht dumm dastehen und machen deswegen das, was alle machen.

Du wirst dich wahrscheinlich blamieren, das gehört nun mal dazu, wenn man etwas Neues probiert – vor allem, wenn du es in der Öffentlichkeit machen musst. Wenn du einen neuen Sport probierst, blamierst du dich. Aber lachen dich die anderen, die den Sport machen, aus? Nein. Denn sie erinnern sich, dass es bei ihnen auch mal so war.

So ist es auch beim Business. Den Leuten, die Ahnung haben, ist es egal, ob du dich blamierst. Die einzigen, die sich über dich lustig machen, sind irrelevante und erbärmliche 9-5-Menschen.

Versteh Folgendes: Die wahre Blamage ist nicht, dich lächerlich zu machen, weil du etwas Neues probierst, sondern dein Leben lang etwas zu machen, was du eigentlich nicht tun willst und wie ein Sklave zu leben. Inzwischen gibt es auch unzählige Geschäftsmodelle, die du anonym machen kannst, und somit bekommt niemand mit, wenn du auf die Schnauze fällst.

Wie es bei mir war

Mein erstes Business war nicht ChampLife, sondern YouTube. Mit 13 Jahren habe ich damit angefangen, jedem Links zu meinen YouTube-Videos zu schicken, sie auf Facebook zu posten und nach Likes zu betteln. Ich habe alles für meine vier Aufrufe auf einem Video getan.

Als ich dann die ersten Abonnenten bekommen habe, wurden meine Videos rumgeschickt, um sich darüber lustig zu machen. Als ich mein Abitur abgebrochen habe für meine Selbstständigkeit, wurde sich über mich lustig gemacht.

Ich habe mich sehr oft blamiert in meiner Laufbahn. Ich habe in einem Einhorn-Kostüm im Livestream getanzt.

Aber das war mir währenddessen scheißegal, und es ist mir auch jetzt scheißegal. Denn ich weiß: All diese Sachen haben mich heute dorthin gebracht, wo ich jetzt bin, und das ist keine Blamage.

Dieses Glück zu haben, ist sehr selten. Anfangs keine Unterstützung zu bekommen, ist völlig normal und kann viele Gründe haben.

Sie denken, sie kennen dich und trauen es dir einfach nicht zu und wollen dich deswegen schützen. Sie wollen nicht dafür verantwortlich sein, wenn du auf die Schnauze fällst. Sie haben die Krabben-Mentalität und wollen dich nicht weiter oben sehen, während sie immer gleich bleiben. Es spielt keine Rolle, was der Grund ist – wenn du Glück hast, kommt die Unterstützung, sobald es anfängt zu laufen.

Du musst in der Lage sein, zu performen, auch wenn du keine Unterstützung bekommst. Die Unterstützung von dir selbst, dein Glaube an dich selbst, muss dir reichen. Du selbst bist deine Quelle für unendliche Unterstützung.

Du benötigst keine anderen Menschen – mach dich nicht abhängig von ihnen. Dieser Wunsch ist eine Charakterschwäche, und wahrscheinlich möchtest du nur, dass, wenn du auf die Fresse fliegst, du nicht alleine dastehst.

Natürlich wäre es mit Unterstützung angenehmer und leichter, aber auch das ist nur ein weiterer Katalysator, der dafür sorgt, dass man nicht zu viel Konkurrenz hat.

Wie es bei mir war

Als ich den ganzen Tag gezockt habe, um YouTube-Videos zu machen, war meine Mutter natürlich auch kein Fan davon. Ich durfte nur X Stunden am Tag spielen. Aber als ich ihr gezeigt habe, dass ich meine ersten Erfolge erziele, hat sie immer mehr damit angefangen, mich machen zu lassen und dann auch zu unterstützen.

Als ich in der 10. Klasse war, lief YouTube sehr gut, und ich habe immer mehr Schule geschwänzt, um mehr Zeit zu haben. Meine Mutter war dann damit einverstanden, dass ich die Schule vernachlässige und die 10. Klasse einfach wiederhole. Sie gab mir die Zeit, die ich benötigte, und hat mir Entschuldigungen geschrieben. Natürlich wollen deine Eltern, dass du studieren gehst, wenn du ihnen bisher nicht bewiesen hast, dass du alleine und ohne Führung etwas zustande bekommst.

Du meinst, du hast niemanden, der alle Aufgaben für dich übernimmt, auf den du die Schuld schieben kannst, wenn etwas nicht funktioniert, oder der die Verantwortung übernimmt? So jemanden brauchst du nicht – du kannst auch alleine starten. Natürlich könnte es für manche mit einem Partner besser laufen, aber wenn man so jemanden nicht hat, ist das kein Grund, nicht zu starten. Weit über die Hälfte aller, die starten, starten alleine.

Einen schlechten Geschäftspartner zu haben, kann ebenfalls katastrophal sein und dich extrem runterziehen. Jemanden also auf Krampf zu nehmen, wäre ein Fehler. Was ich aber ganz klar empfehlen kann: Wenn du mit einem Geschäftspartner zusammenarbeitest, dann zieht so schnell wie möglich zusammen.

Wenn es dir wirklich so wichtig ist, dann sei ehrlich mit dir selbst: Kümmerst du dich darum, jemanden Passenden zu finden? Nein, wahrscheinlich nicht. Du redest dir lieber ein: „Früher oder später wird sich schon etwas ergeben.“ Bei ChampLife Premium haben sich inzwischen unzählige geschäftliche Beziehungen entwickelt. Premium ist perfekt geeignet, um einen passenden Geschäftspartner zu finden.

Wenn dir ein Geschäftspartner also so wichtig ist, dann geh die benötigten Schritte in die richtige Richtung.

Wie es bei ChampLife war

Zugegeben, wir hatten Glück. Zwei Brüder, die zusammen ein Business anfangen. Es gibt wahrscheinlich nichts Besseres, als mit einem Bruder etwas zu starten, wenn man zusammenpasst. Man kann sich blind vertrauen und ist absolut ehrlich zueinander.


Zum Schluss biete ich jedem, der den Beitrag bis hierhin gelesen hat, Folgendes an: Schreibe mir auf Telegram, welche persönliche Ausrede du hast, und ich werde dir erklären, warum sie Bullshit ist und wie du diese Blockade loswirst.